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Fahrradtour (27.07.06-9.08.06)
 

Offenbach - Opole/Folwark -1133km

 

 
Z ostatniej chwili : œroda  09.08.2006    godzina 7:18, czekamy na kolarza z Offenbach.

Ma dojechaæ do Folwarku oko³o godziny 13:oo  Ginter Buhl - dawny mieszkaniec Folwarku z koleg¹, przyjad¹ na rowerach z Niemiec.


Godzina 13:oo ca³a rodzina czeka!


Jest informacja telefoniczna : widziano samotnego kolarza wyjecha³ z Opola, Informacja potwierdzona przez przygodnego kierowcê, tak mija³em go na wysokoœci Winowa. Napiêcie roœnie. Jest godzina oko³o 13:30. Jest, jest, sam.!  Gdzie kolega?! Wyjaœni³o siê. Kolega to dawny mieszkaniec z    £ubian. Z Opola pojecha³ prosto do domu. 

 Kilka fotografii na gor¹co po 1133 km peda³owania!!!!

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Tu chcia³em dojechaæ!!!!!
Te fotografie to ostatni odcinek dalekiej drogi.
Nastêpne wykonane w czasie d³ugiego rajdu.

 
Günther Buhl

Am Kandel 28  in D-63073 Offenbach

Fahrrad Tour (27.07.06-9.08.06) Offenbach-Opole/Folwark -1133km

Kurzer Reisebericht

Die Idee die Tour zu unternehmen ist bei mir Anfang 2005 im Traum entstanden Ich bin mit dem Fahrrad aufgewachsen, im alter von 16 Jahren schon Rennengefahren Und bin heute Mitglied des ADFC, wo Touren bis 100km oft gefahren werden. Mit meinen Bekannten bin ich sehr oft mehrtätige Touren von 400-500km gefahren sowie den Jakobsweg von Pamplona bis Santiago de Compostella. So dachte ich, könntest auch mal deine Ex Heimat und Geburtsort mit dem Fahrrad besuchen. Da begann die Vorbereitung der Tour, mit der Beschaffung von Radtourkarten,konnte aber keinen Partner finden.

Durch Zufall habe ich Anfang 2006 erfahren, dass mein Bekannter Landsmann  Achim Wiench aus Mannheim 58Jahre jung , auch die Absicht hat, seine Ex Heimat und Geburtsort mit dem Fahrrad zu besuchen.

So begann die konkrete Ausarbeitung der Strecke bis nach Opole/Oppeln. Die Strecke verläuft wie folgt:Abfahrt vor meinem Haus an den Main und weiter den  „Radweg Main"bis nach Kulmbach vor Bayreuth (ein Radweg zu empfehlen). Weiter über Fichtelgebirge Richtung Hof in das Erzgebirge die Böhmische Schweiz  wo wir die Elbe in Tetchen(Cz) überquert haben. Von dort in Richtung Zittau-Bogatynia(Pl) -Frydlant(Cz) in die Kurorten Polen und weiter nach Walbrzych/Waldenburg Richtung Opole/Oppeln.( siehe auch Streckenverlauf). In polnischem Kurort Szklarska Poreba mussten wir wegen starkem Regen, ein tag pausieren. Am nächsten Tag waren alle Straßen Richtung Osten wegen Wasserschäden gesperrt. Ein Taxifahrer hat uns mit seinem Van über Schleichwege nach Walbrzych gebracht  (ca.70km)und von dort konnten wir unsere Fahrt fortsetzen. Die Tour in den Bergen war sehr strapaziös. Die Kilometer lange bergauf Stecken bei einer Steigung von 7°° bis14°° mussten wir unsere Fahrräder mit Gepäck (ca.18kg)schieben(ca .15 Stunden auf der Tour) . Wir sind auf handelsüblichen Trecking Fahrräder gefahren, die uns den ganzen Weg gehorsam gedient haben. Unsere tägliche Strecken ca. 100km-Flachland und ca.70km in den Bergen. Die längste Tagesstrecke war 135km wegen Problemen bei der Übernachtungsuche. Fahrradwege: Die Fahrradwege bis zur ehemalige Grenze waren gut bis sehr gut. Ab ehemalige Grenze waren Fahrradwege kaum vorhanden.(nur kurze für den jeweiligen Ort bestimmte Fahrradwege). Die Nebenstrassen die wir überwiegend gefahren sind, waren teils Saniert, und teils noch aus der Honizeiten geblieben, man konnte aber gut auf den Strassen fahren. Auch in Polen waren die Nebenstrassen in relativ gutem Zustand mit mäßigem Verkehr.
Übernachtungen: Wir hatten keine Übernachtungen im Voraus gebucht. Im Westteil Deutschland war die Übernachtung mal besser mal schlechter entsprechend dem Preis.Wir haben 4 mal in der Ex DDR übernachtet. Ein mal in Tiefenbrunn-Dreiländer Eck,  DDR –CSSR-BRD wo noch die Zollhäuser standen.(heute als Wohnhäuser genutzt.) in einer Pension „Fröschlein",ein Luxus saniertes Haus mit Sollarcollektoren auf dem Dach, neuem BMW in der Garage,mit großem Grundstück, Grillplatz, Smmerhäuschen,etc, Doppelzimmer mit Frühstück für 35€. Die zweite Nacht in einer Pension in Marienberg die auch sehr gut eingerichtet war, Doppelzimmer mit Frühstück für 40€. Zwei mal haben wir in Privatzimmern übernachtet, das war nicht so toll, außerdem waren  die Vermieter mit dem was ihn die Wiedervereinigung gebracht hat, unzufrieden. In Polen haben wir 1x im Privatzimmer übernachtet und das 2x in Strzelin im einem sehr schön saniertem Hotel.

Eine Besonderheit: Durch die 14tägige Tour habe ich 3kg und mein Partner 5kg an Körpergewicht abgenommen.

            G.B.                                                                                       Off. 20.08.06 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

W dniu wyjazdu przed domem w Offenbach
 Fotografia  z towarzyszem podró¿y - przed wyjazdem
To ju¿ na trasie - pierwszy postój.
Po wypoczynku ruszamy w dalsz¹ trasê.
Piêkne widoki.
Teraz ja fotografuje kolegê.
Gdzieœ na trasie.
Kto tam wybudowa³ taki zamek
 
Co za pogoda dziœ!
 
 

Do Opola jeszcze 91 km.

 

Tu chcia³em dojechaæ

 

Komentarz:


 Ginter Buhl, rocznik 1939 urodzi³ siê w Folwarku. Ukoñczy³ Technikum Elektryczne w Opolu. Studiowa³ na WSI Opole, in¿. Elektryk.  Pracowa³ w Zespole Szkól Elektrycznych w Opolu. W latach siedemdziesi¹tych nielegalnie wyemigrowa³ do RFN. Tam wybudowa³ drugi dom, pracowa³ w  swoim  zawodzie. Obecnie na emeryturze, postanowi³ wróciæ do czasów swojej m³odoœci - na rower. By³ czynnym zawodnikiem - kolarzem, jak mówi... "urodzi³em siê na rowerze, chcia³em siê sprawdziæ, no i uda³o sie".  Gratulujemy , jesteœ pierwszy z Folwarku, który dokona³ takiego wyczynu

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