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Msza dziękczynna  z okazji 10 - lecia Partnerstwa
 

Festgottesdienst anlässlich des 10 - jährigen Jubiläums der Partnerschaft
 

Prószków - Hünfeld


 
      


14.10.2007

 

   Uroczystą Eucharystią rozpoczynamy drugie 10-lecie naszego Partnerstwa pomiędzy miastami Prószków - Polska i Hünfeld - Niemcy. Ze względu na spodziewaną liczbę uczestników, msza odbywa się w kościele pw. Matki Boskiej Szkaplerznej w Chrząszczycach. Kościół w Prószkowie jest mniejszy i z pomieszczeniem wszystkich byłby problemy.
    Uroczystości poświęcenia Skweru Braterstwa w Prószkowie o godzinie 14:oo  a msza w Chrząszczycach o godzinie 15:oo. Ta godzinna różnica czasu między jedną a drugą uroczystością, okazała się za krótka, nie wszyscy zdążyli na czas, chociaż ks. Proboszcz trochę przeciągnął moment rozpoczęcia, ranga nabożeństwa nie ucierpiała.    
   Nabożeństwo miało charakter ekumeniczny z udziałem proboszcza wyznania ewangelicznego z Hünfeld, prowadzone w dwóch języka Polskim i Niemieckim na przemian, a i język łaciński służył do odmawiania wielu modlitw.

   Das 10–jährige Jubiläum der Städtepartnerschaft wurde feierlich mit einer Heiligen Messe eröffnet. Aufgrund der erwarteten großen Anzahl Teilnehmer, wurde die Messe in der Kirche in Chrzaszczyce gehalten. Die Kirche in Proskau ist etwas kleiner und es könnte Probleme geben bei der Unterbringung aller Gäste.
   Doch nicht alles verlief reibungslos. Die Feierlichkeiten der Einweihung des  "Partnerschaftsplatz" in Proskau wurden für 14.00 Uhr gelegt und die Heilige Messe in Chrzaszczyce für 15.00 Uhr. Der einstündige Unterschied dazwischen war jedoch für manche zu kurz und obwohl der Pfarrer schon den Anfang etwas verzögert hatte kamen sie zu spät.
   Die Messe hatte einen ökumenischen Charakter – es wurde mit dem evangelischen Pfarrer aus Hünfeld zelebriert. Es wurde in beiden Sprachen abwechselnd und teilweise in Latein gebeten.

 

Kościół parafialny w Chrząszczycach pw. M.B. szkaplerznej. 7  października 2007, minęło 84 lat od jego konsekracji ( kiermasz)   - widok od strony zachodniej.

W kaplicy.
Obraz św. Stanisława bp. męczennika -olej 3x2m rok 1820 autor ?
 
Uroczystość uświetnił nasz chór parafialny, któremu patronuje św. Cecilia.

 

Zaśpiewali:
Wnijdę Panie - Verdiego,
Lob den Herrn der Welt - Willy Trapp ,
Die Hümmel rühmen -  Bethoven.

Dyrygował:
Joachim Konsek

Na organach grała:
Katarzyna Długosz.

 

 

 

Wykonawcy pieśni:

Soprany

Alty

Renata Polak

Teresa Hanusik

Helena Cygan

Urszula Lisy

Sonia Szmechta

Krystyna Kiełbasa

Sabina Szolc

Urszula Weinzettel

Klaudia Iwańska

Monika Wieszołek

Daria Grund

Elżbieta Chudala

Irena Baron

Hildegarda Weinzettel

Maria Krawczyk

 

Jadwiga Margos

 Basy

Elfryda Długosz

 Józef Tomechna

Cecylia Kasperek

 Stefan Lazik

 Tenory

Damian Matuszek

Henryk Milek

Walter Iwański

Jerzy Krüger

Rudolf Klos

Józef Kornek

Florian Lazik

Pierwsi uczestnicy uroczystości.
Ks. proboszcz dr Krystian Ziaja rozpoczyna Eucharystię

 

Zgromadzeni na uroczystości. W pierwszym rzędzie od lewej: Burmistrz miasta Hünfeld  Dr. Eberhard Fennel i Burmistrz Prószkowa Róża Malik., pani Fennel małżonka burmistrza Hünfeld.

Celebranci uroczystości. Od lewej ks. dr Marcin Worbs, Opole, Pfr ? ,  Pfr Heinrich- Peter Schreiner Hünfeld, Pfarrer Eugen Kutzka Hünfeld. ks. proboszcz dr Krystian Ziaja - parafia Chrząszczyce, Pfr Alfons Gerhardt Hünfeld,      ks. prałata dr Andrzeja Hanich, proboszcz parafia Prószków.

Podczas ofiarowania.
 
burmistrz z Francji. Monsieur le Maire Jean- Pierre THOMIN,
Starosta powiatu opolskiego Henryk Lakwa, w czerwonym szaliku Klaudia Lakwa przewodnicząca rady miasta Prószków.

Leitmotiv

Skrót homilii wygłoszonej przez Pfarrer Alfons Gerhardt, Hünfeld - podczas Eucharystii.  Jednocześnie

 Leitmotiv für Festgottesdienst.

 

    Zehn  Aussätzige werden gesund, aber nur einer wird heil. Zehn Aussätzige haben keine Beschwerden mehr, aber nur zu einem sagt Jesus: ”Steh auf und geh! Dein Glaube hat dir geholfen” . Während die neun anderen einfach zur Tagesordnung  übergehen, sagt der eine „ Danke! „ Darauf kommt es an.
   Heute ist der Tag, Dank zu sagen, Dank für zehn Jahre Partnerschaft zwischen Proskau und Hünfeld, Dank für zehn gemeinsame Jahre auf dem Weg zu einem  Vereinten, christlichen Europa.

 
 Was hier gewachsen ist, ist zum einen Menschenwerk.  Und deshalb gilt der Dank all denen, die Väter und Mütter dieser Städtepartnerschaft sind. Was vor Jahrzehnten unmöglich schien, haben sie gemeistert. Danke für Ihr Mühen und Verstehen. Danke, dass Die junge Generation heute als selbstverständlich erleben kann, was den älteren Generationen noch wie ein Wunder vorkam: Die Versöhnung zwischen vormals verfeindeten Völkern.
  Was hier gewachsen ist, ist auch Gottes Werk. Deshalb geht jest, im Gotetesdienst, unser Dank besonders an Gott. Gott will, dass Die Menschen in Frieden miteinander leben können – biblisch gesprochen: heil werben. Wo wir uns um Frieden mühen, haben wir Gott an unserer Seite. Ohne Gottes Segen kann keine Verständigung gelingen.
 Da rufen zehn Aussätzige: Jesus, Meister, hab Erbarmen mit uns! Am Aussatz der Haut sind wir nich erkrankt. Aber unsere Gesellschaft krankt an vielen Dingen, die nicht dem Leben dienen. Das ist in Deutschland genauso wie in Polen und in Frankreich, in Hünfeld genauso wie in Proskau und in Landerneau. Ich nenne nur ein Problem: die fehlende Rücksicht auf die jenigen, die sozial schwach sind oder aus irgendeinem anderen Grund mit ihrem Leben nich zurechtkommen; oder die fehlende  Rücksicht auf diejenigen, die auf der Schattenseite des Lebens stehen: sie haben in unserer auf Leistung getrimmten Gesellschaft kaum einen Platz.
     Was für Sie hier in Schlesien die hl. Hedwig ist, das ist für uns in Hessen und Thüringen die hl. Elisabeth. Ihren 800 Geburtstag feiern wir in diesem Jahr. Elisabeth hat genau hingeschaut, wo sie sind, die Schwachen und Zu-kurz Gekommenen, diejenigen, die auf der Schattenseite stehen, und sie hat ihnen geholfen. So wurde się zur Heiligen.
    Wenn wir – im Gestie der hl. Elisabeth und der hl. Hedwig miteinander nach Wegen suchen zu mehr Menschlichkeit und sozialer Gerechtigkeit in unseren Gemeinden und Ländern, dann ist das ein Segen für unsere Partnerschaft. Dann ist das der beste Dank, den wir Gott sagen können für das Geschenk des Verstehens. Dann werden wir nich nur gesund, sondern heil. Und Gott sagt dann zu uns: Steh auf, steh auf, ihr Leute in Proskau, Landerneau und Hühfeld, geht, lebt in Freude und Frieden. Euch gilt, was dem Geheilten gesagt wurde: Dein Glaube hat dir geholfen!

 

 
 
 
 
 
Po uroczystości w zakrystii.
 
Po uroczystości przeszliśmy do Gościńca pod różą, przy nowo mianowanej ulicy im Ks. Jana Skorupy (1906-1980). Gdzie rozpoczęła się uroczysta sesja z okazji 10-lecia Partnerstwa miast.

 

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